1904 Einweihung der Schule
in Kloster (Der Bau erfolgte auf Beschluss des Gemeinderates)
2 Klassenräume und 2 Lehrerwohnungen
1 Raum für klasse 1 bis 4
1 Raum für Klasse 5 bis 8
= Zweiklassenschule
1925 Einrichtung eines Anbaues
wegen steigender Schülerzahlen,
ein weiterer Raum
1 Raum für Klasse 1 bis 4
1 Raum für Klasse 5 bis 6
1 Raum für Klasse 7 bis 8
= Dreiklassenschule
1930 Ausbau des Kellers
zur Nutzung für jüngere Schulklassen
Errichtung von 3 Bädern für Schüler und Eltern
1940 Eingeschränkter Unterricht
wegen Lehrermangels (dem 2. Weltkrieg geschuldet)
Unterricht fand statt:
Für die Klassen 1 und 2 zusammen in einem Raum
Für die Klassen 3 und 4 zusammen in einem Raum
1945 Kriegsende
Schule wird Quartier für amerikanische Soldaten.
Umsiedlerfamilien bewohnen den Anbau.
1946 Wiederaufnahme des Schulbetriebes
Angliederung an die Salzunger Schule
Unterricht fand statt:
Für die Klassen 1 und 2 in der Schule Dorf Allendorf
Für die Klassen 3 bis 6 in der Schule Kloster Allendorf
Für die Klassen 7 und 8 in der Salzunger Schule
1950 Gründung einer eigenständigen Schule, die aus drei Schulgebäuden besteht
Dorf Allendorf:
Klassen 1 bis 4
Wildprechtroda:
Klassen 5 und 6
Kloster Allendorf:
Klassen 7 und 8
1959 Einführung der 10-jährigen Schulpflicht
Die Schule nennt sich nun allgemeinbildende polytechnische Oberschule II.
1965 Verleihung des Namens „Magnus Poser“
1976 Einzug der POS „Magnuns Poser“
in ein neues Schulgebäude im Wohngebiet Allendorf.
Nutzung des alten Schulgebäudes in Kloster Allendorf durch:
1976 – 1983 Sonderschule
1983 – 1989 Internat der EOS
1990 Sozialwerk Meiningen mit Kinderschutzdienst (sozialpädagogische Familienhilfe mit betreuter Jugendwohngruppe)
1990 Umbenennung der Staatlichen Regelschule in 2. Stadtschule
1998 Zusammenlegung der 2. und der 5. Stadtschule
Umbenennung der 2. Stadtschule in Staatliche Regelschule „Werratal“